Regionale Netzwerke

Vernetzung und kooperative Wertschöpfung

Regionale Netzwerke von Gesundheits- und Sozialdienstleistern können einerseits mobile und flexible Angebote für die niederschwellige Versorgung vor Ort organisieren und kommunizieren (Prinzip: Dezentralisierung) und andererseits die Erreichbarkeit von spezialisierten Dienstleistungen in den zentralen Orten koordinieren (Prinzip: regionale Zentralisierung). Gemeinsam mit unseren Partnern begleiten wir regionale Gesundheitsnetzwerke beim Aufbau solcher Strukturen und konzentrieren uns vor allem auf folgende Aspekte:

Verbesserte Erreichbarkeit

  • Beratungsdienste für Betroffene und pflegende Angehörige
  • Beratungs- und Begleitangebote für Unternehmen (Service-Stelle Betriebliche Gesundheit)
  • Pflege-, Unterstützungs- und proaktive Zuwendungsangebote besonders für ältere Menschen in der häuslichen Umgebung
  • kombinierte Fahrdienste.

Dezentralisierung

  • Telemonitoring und telemedizinische Betreuung
  • medizinisches Telekonsil
  • standortunabhängiger Informationsaustausch

Temporär mobile Ansätze und interkommunale Abstimmung

  • mobile medizinisch/ technische Assistenzdienste vor Ort
  • „mobile“ Arzneimittelversorgung (unter Berücksichtigung der Arzneimitteltherapie-Sicherheit)

Neustrukturierung oder Substitution von Angeboten

  • Angebotsaggregationen
  • Ausbau der vorhandenen Einrichtungen im ländlichen Raum (Versorgungsstützpunkte/ Lotsenzentren: gebündelte Angebote Medizin/ Pflege/ Beratung von Angehörigen, Unternehmern)
  • Nutzung vorhandener Innovationsprodukte

Case & Care Management

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Case & Care Management

Orientierung am individuellen
Versorgungsbedarf

EHR & Fallakte

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EHR & Fallakte

Gesundheitsinformationen über
Grenzen hinweg

Ecosystem

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Ecosystem

Interoperabilität & Kooperation: Teilen
und Gewinnen